Erfahrungsberichte

Ein Stück japanischer Tradition mitten in Fluntern

Christine Junod-Merz strebte ihr Leben lang nach etwas Besonderem. Im Spannungsfeld zwischen der japanischen und der Schweizer Kultur hat sie ihre persönliche Lebensphilosophie gefunden. Bei sich zu Hause gibt sie Gästen einen kleinen Einblick ins traditionelle Japan.

Von Monika Probst (2013)

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Zendo und Chashitsu im Benediktiner-Kloster Fischingen

Das Kloster - 1138 vom Konstanzer Bischof Ulrich II als bischöfliches Eigenkloster gegründet - ist nicht nur eine beliebte Station auf dem Pilgerweg nach Compostela sondern auch ein Ort der Einkehr auf dem japanischen Teeweg. Die bestehenden Zendoräume wurden komplett neu eingerichtet, mit modernster Technik sowie raffinierter Beleuchtung versehen und mit einem echten japanischen Teeraum ergänzt, welches auch als Dokusan dient. Kein leichtes Unterfangen in der Rekordzeit von 6 Monaten unter Berücksichtigung der jahrhundert alten Baustrukturen dieser ehrwürdigen Klosteranlage. Diese Räumlichkeiten – auch in Kombination mit dem Seminarhotel und -Restaurant – können, nebst vielfältigen Meditationsangeboten, für Anlässe, wie Seminare, Workshops und Meetings gebucht werden.

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Japanisches Teehaus und Garten in Samstagern

Eingebettet in einem lauschigen japanischen Schaugarten mit seltenen Sträuchern steht das neu errichtete Teehaus der Gärtnerei Wuhrmann AG. Von einem deutschen Architekten entworfen und mit schweizer Holz erbaut, weist das lichtdurchflutete Pavillon eine Fläche von 8 Tatamis. Der Raum kann verschieden eingerichtet werden, sei es für japanische Teepräsentationen aber auch für andere, kleinere Anlässe (Buchungsmöglichkeiten auf Anfrage). Das demontierbare Teehaus wurde an der Wädenswiler Gewerbeausstellung 2014 erstmals aufgestellt und darin japanische Teezubereitungen gezeigt.

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Ein japanisches Teehaus ganz aus Stahl

An der VOLTA10 Art Fair in Basel (2014) zeigte die Tezukayama Gallery aus Osaka Teezeremonien in einem Teehaus ganz aus Stahl, inklusive aller Utensilien in:

Tomohiro Kato's installation «TETTEI»

The most important thing about my work is that it is steel. We are under illusions that information like data and numbers fly around so fast and the world is covered by them. I feel a notion that material is becoming less important. Painting metal on metal is like mixing up the existence and reality of steel as material and the symbolism and imagination of two dimensional images. I think this twisted feeling awakens us and makes us rethink about the material 'steel', which is responsible for the world's industrial development.

Tomohiro Kato (Born 1981 in Tokyo, Japan)

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